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    Dies ist die weltgrößte Bilderdatenbank zum Thema Straßenbeleuchtung. Zur Zeit finden Sie Bilder aus 830 Städten. Schauen Sie mal rein.

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    Veranstaltungen

    Veranstaltungen zum Thema Straßenbeleuchtung, Beleuchtung und Licht. Sind sie Veranstalter oder Hersteller und bieten eine Veranstaltung zu den genannten Themen an, dann schreiben sie uns die notwendigen Infos und wir veröffentlichen die Veranstaltung auf unserer Seite zeitnah. Nutzen sie dazu unser Kontaktformular.

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      Die heute gängigsten Technologien sind Jahrzehnte alt und haben den Beweis für ihr Robustheit bewiesen. Historisch betrachtet war ihre Aufgabe die Beleuchtung Ein- und Auszuschalten. An eine dynamische Beleuchtung gab es keine Anforderung, da auch die zum Einsatz kommenden Lampen eine vernünftige Lichtstrommodulation überhaupt nicht, oder nicht wirtschaftlich erlaubten. Mit dem enormen Fortschritt der Lichtquellen hinsichtlich Effizienz und Modulierbarkeit , wie am Beispiel der LED zu erkennen ist, ergeben sich weiter gehende Forderungen auch an die Steuerungstechnik. Ist diese so konzipiert, dass sie sich in die etablierten Systeme einfügen lässt, bietet sie dem Kunden auch bei einer Migration des Systems sofort ein erweitertes Einsparpotential. Das LICS-Outdoor Steuerungssystem bietet Ihnen alle erdenklichen Einsparmöglichkeiten und kann gleichwohl auch in Bestehende-, als auch in Neuanlagen zum Einsatz kommen. Wählen Sie ihr System aus, lassen Sie uns Ihnen einen Ausblick auf das modernste Beleuchtungsmanagement für Ihren Anwendungsfall geben. In den folgenden Seiten finden Sie einen Überblick der am weitesten verbreiteten Beleuchtungssteuerungssysteme. Wir haben diese Information zusammengetragen um Ihnen im Anschluss die Migrationsfähigkeiten und die Flexibilität zu demonstrieren.

       

      Die Beleuchtung sollte mindestens astronomisch und witterungsabhängig geschaltet werden. Sind dem öffentlichen Bereich auch Fußgängerüberwege vorhanden, werden diese bei typisch 40 Lux mit der zugehörigen Adaptionsstrecke ein- und ausgeschaltet. Fußgänger und Fahrzeugführer erhalten damit mehr Sicherheit, so dass die Aufmerksamkeit gerade bei Zwielicht besser gelenkt wird. Die verbleibende Beleuchtung wird verzögert, spätestens aber bei 10 Lux geschaltet. Das Energieeinsparpotential ist mit dem Bereich [A] grün markiert. Die Zeitdifferenz die zwischen den Zeitschaltpunkten liegt ist abhängig von der geografischen Breite und den festgelegten Lux-Werten und kann bis zu 20 Minuten betragen. Ein weiter Bereich zum Energieeinsparen befindet sich in der Zeit zwischen 22:00 und 6:00 Stunden. Hier kann je nach Verkehrsaufkommen die Beleuchtungsstärke der Anlage gleichfalls in einem gedimmten Betrieb arbeiten. Da die Regelmöglichkeiten der weit verbreiteten Lichtquellen (Hoch- oder Niederdruckentladungslampe) sehr eingeschränkt sind, entschieden sich die meisten Betreiber für eines der beiden weit verbreiteten Modelle. Populär sind der 2-Lampiger Betrieb und dem Abschalten einer Lampe (50% Energieeinsparung), oder dem Leistungsreduzierbetrieb mit magnetischen Vorschaltgeräten ( 35% Energieeinsparung). Sind Langfeldleuchten bereits in Verwendung kommt hier das elektronische Vorschaltgeräte schon öfter zum Einsatz. Diese Leuchten hätten bereits geregelt werden können, was jedoch aufgrund der Effizienz durch die Verschiebung der optimalen thermischen Betriebspunktes des Leuchtmittels speziell in der kälteren Jahreszeit vermieden wurde. Alles in allem sind die Einsparmöglichkeiten eher beschränkt, vergleicht man diese mit den aktuellen Entwicklungen.

       

      Lichtmanagement als Bezeichnung ist für die Straßenbeleuchtung ein sehr junger Begriff. Was ist aber der Unterschied zu den etablierten Technologien? Nun, gegenüber den Standard Steuerungen weisen Lichtmanagement basierte Lösungen zusätzlich einen so genannten Rückkanal auf, der dem Kunden jederzeit den Blick in die Anlage ermöglicht und Diagnoseinformationen bis in das Service Center liefert. Die sich daraus ergebenen Strukturen der im Wettbewerb stehenden Technologien ähneln sich sehr oft. Die Leuchte erhält einen lokalen intelligenten Controller der so weit wie möglich alle Steuerfunktionen autark übernehmen kann. Die Kommunikation zwischen dem Controller und dem Datenkonzentrator erfolgt bidirektional über Powerline. An dieser Stelle finden nun sehr philosophischen Betrachtungen statt, da gerade die Fragen hinsichtlich der Standardisierung, Offenheit und der daraus folgenden Nachhaltigkeit der Investition zu Diskussionen führen. Wir jedenfalls vertrauen einer Powerline Datenübertragungstechnologie, die einem EN/ISO Standard folgt und somit auch ganz klar den Wettbewerb zulässt. Dem Datenkonzentrator kurz als iDC bezeichnet, der dem Wort nach schon eine zentrale Rolle in dem System zukommt, werden verschiedenste Funktionen zugeordnet. Wegen der notwendigen Redundanz enthält der iDC eine Echtzeituhr. Denn die Möglichkeit, dass eine Kommunikation bis hin zur Service Zentrale einmal unterbrochen wird muss in Erwägung gezogen werden. In diesem Fall übernimmt ein lokales Schaltzeitprogramm die Steuerung und sorgt dafür das die Beleuchtungsanlage trotzdem funktioniert, nicht so perfekt wie üblich aber das Licht wird trotzdem geschaltet. In Richtung zu Service Zentrale übernimmt der iDC die Datenvorverarbeitung. Daten werden geloggt /zwischen gespeichert vorverarbeitet, das heißt auf die Verletzung auf Grenzwerte überprüft und dann konzentriert in den Morgenstunden an die Leittechnik übermittelt.
      In der Service Zentrale verfügt der Betreiber täglich zum Arbeitsbeginn über einen ganzheitlichen Überblick der Beleuchtungsanlage mit Daten zum Leuchtenausfall, über- oder unterschreiten von Grenzwerten, wie Temperatur, Spannung, Strom, Leistung, Powerfaktor und natürlich dem Energieverbrauch. Von dieser zentralen Leitwarte können aber auch gesonderte Programme jederzeit konfiguriert werden die eine abweichende Steuerung der Beleuchtungsanlage ermöglichen.
       

      Laut Bundesnetzagentur ist ab 2013 die Beleuchtungsanlage zur Sicherstellung der Diskriminierungsfreiheit auch energetisch zu erfassen. Das Ziel kann unterschiedlich erreicht werden. Eine Zähleinrichtung muss daher entweder in jede Leuchte oder zentral im Einspeisepunkt / Unterverteilung bei geschalteten Beleuchtungskabeln eingebaut werden. Bei der zentralen Erfassung wäre die Zähleinrichtung mit einer Steuerung der Beleuchtung zu kombinieren, denn diese Lösung wäre ein sehr viel flexiblerer Ansatz.  Mit dem LICS-Outdoor System, das beide Varianten unterstützt hätten, Sie nach wie vor die Option die Anlage zu einem vollwertigen Lichtmanagement aufzurüsten.
       

      Ihre Anlagensteuerung ist nicht flexible genug die Kosten für die Steuerung sind Ihnen zu hoch, wir bieten auch im kleinen bereits Lösungskonzepte die viel mehr bieten als jede TFR, EFR oder anders gesteuerte Anlage. Von dem Service Center aus, dass über einen gemessene Beleuchtungsdaten verfügt, werden via GPRS die Steuerbefehle an die Unterverteilungen übertragen. Von hier aus werden die Beleuchtungskabel geschaltet. Je nach Modell und Ausbau können Sie ein oder mehrere Beleuchtungskabel schalten. Der Vorteil dieser Lösung, Sie sind jederzeit online mit den Unterverteilern verbunden und können zusätzlich Sonderschaltzeiten für Stadtgebiete von der Zentrale händisch, oder via Terminplanung einstellen. Diese Lösung ist selbstverständlich erweiterbar wie Sie in folgenden Darstellung erkennen können.
       

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      • Beleuchtungspflicht und Abschaltungen

        In den letzten Wochen und Monaten wird der Ruf nach Energieeinsparungen im kommunalen Umfeld immer lauter.

        Es wird auch immer wieder die Frage gestellt, ob man die Straßenbeleuchtung einer Kommune einfach abschalten kann. Auf diesem Gebiet besteht zur Zeit eine große Unsicherheit.

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